Die ganze Wahrheit über die große Lüge

Veröffentlicht: 24. Oktober 2013 in Verbrechen

Wenn nur die Hälfte der Geschichte erzählt wird, entsteht ein völlig falsches Bild. In diesen Video’s wird versucht, die Geschichte vollständig zu zeigen, so daß sie der Wahrheit näher kommt. Wenn allerdings die ganze Wahrheit erzählt wird, könnte die Welt grundlegend verändert werden.
In einem Nachkriegsprozeß, den ein jüdischer ehemaliger KL Häftling wegen eines in seiner Haftzeit erlittenen Unfalls zwecks Zahlung einer Unfallrente angestrengt hatte, hat der Gerichtssachverständige   Mitarbeiter des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes (DÖW)   Dr. Florian Freund festgestellt, daß die KL Verwaltung für ihre Häftlinge Sozial , Krankenkassen , Unfall , Renten  und Pensionsbeiträge bezahlt hat:
„Auch wenn es heute paradox erscheint, wurden von der SS Pensionsversicherungszeiten für KZ Häftlinge bezahlt, da es derartige rechtliche Bestimmungen gab.“
Quelle: „Historische Tatsachen“ Nr. 92 / S. 6 zitieren aus den Akten des Landesgerichts für Strafsachen Wien — Az: 26 b Vr 7477/90; „Profil“ — Wien — Nr. 24 vom 9.6.1997
Sozialversicherung für KZ Häftlinge
Heimkehr ohne Heim
http://www.spiegel.de
http://www.rheinwiesenlager.de/

Die ganze Wahrheit über die große Lüge – Reupload 15.11.2012 – Conrebbi

Der wahre Holocaust

Die Rheinwiesenlager

Die Rheinwiesenlager 1

Die Rheinwiesenlager 2

Die Rheinwiesenlager 3

The Genocide of 1.7 Million German POW’s in Eisenhowers Rhine Meadow Death Camps.

Briefe des Nobelpreisträgers enthüllen

Hemmingway erschoss 122 deutsche Kriegsgefangene
25.09.2006 – 23:04 Uhr
Von PAUL C. MARTIN

Ernest Hemingway, 1954 Nobelpreisträger für Literatur („Der alte Mann und das Meer“). Er liebte den Kitzel der Gefahr und den süßlichen Geruch des Blutes.

Großwildjäger in Afrika. Kriegsberichterstatter nach der Landung der Alliierten in der Normandie 1944. Freund Fidel Castros. Stierkampffanatiker. Spitzname „Papa“.

Bisher galt er als Prototyp des furchtlosen Machos. Aber war er auch ein feiger Killer, der im Krieg wehrlose Soldaten erschoss?

Der „Focus“-Redakteur Rainer Schmitz hat seine Briefe und vergilbte Blätter alter Biografien neu gesichtet. O-Ton Hemingway am 27. August 1947 über seine Kriegserlebnisse an seinen Verleger Charles Scribner:

Einmal habe ich einen besonders frechen SS-Kraut umgelegt (Kraut = verächtlicher Ausdruck für Deutsche, Red.). Als ich ihm sagte, dass ich ihn töten würde, … sagte der Kerl doch: Du wirst mich nicht töten. Weil du Angst davor hast und weil du einer degenerierten Bastard-Rasse angehörst. Außerdem verstößt es gegen die Genfer Konvention.“

Hemingway weiter – als habe er seine Gefühle auf den Gefrierpunkt geschraubt:

Du irrst dich, Bruder, sagte ich zu ihm und schoss ihm dreimal schnell in den Bauch, und dann, als er in die Knie ging, schoss ich ihm in den Schädel, sodass das Gehirn aus dem Mund kam – oder aus der Nase, glaube ich.“

Hemingway begleitet bei Kriegsende eine US-Infanteriedivision im Rang eines Offiziers. Dabei arbeitet er auch für den US-Geheimdienst OSS, die Vorgänger-Organisation der CIA. In Rambouillet, 50 Kilometer vor Paris verhört er deutsche Gefangene, stellt ein privates Waffenarsenal zusammen und entfernt von seiner Uniform die Zeichen des Kriegsberichterstatters.

An seine Geliebte und spätere Frau Mary Welsh schreibt er von der Front: „Wir haben’s hier sehr nett und lustig, viele Tote, deutsche Beute, viel Schießerei und jede Menge Kämpfe.“

Am 2. Juni 1950 berichtet Hemingway dem amerikanischen Literaturprofessor Arthur Mizener (1907–88) von der Cornell-Universität (US-Staat New York), er habe 122 Deutsche getötet.

Einer von ihnen habe versucht, auf dem Fahrrad zu entkommen. Der fliehende Deutsche war „ungefähr im Alter meines Sohnes Patrick“ (geb. 1928), also 16 oder 17 Jahre alt.

Mit dem Standardgewehr der US Army M1 habe ihm Hemingway von hinten durch den Rücken geschossen. Die Kugel (US-Kaliber .30) zerfetzte die Leber des jungen Deutschen.

Am 2. Juli 1961 tötet er sich selbst – mit einem Jagdgewehr in seinem Haus in Ketchum (US-Staat Idaho). Angeblich hat er den Abzug mit dem großen Zeh betätigt …

Quelle: bild.de

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