Zentralbanken

EZB bestätigt: Die Bank-Guthaben in Europa sind nicht sicher

   |  Veröffentlicht: 30.03.13, 00:49  |  Aktualisiert: 30.03.13, 10:39  |  324 Kommentare

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Die Khazarische Mafia im Sturm des Lichts

1989 fiel die Mauer, die „Bundesrepublik Deutschland“ hörte auf zu existieren, was aber den Bürgern nicht mitgeteilt wurde, und die damalige DDR-Führung, die sogenannte Volkskammer, entschied sich mehrheitlich dem Grundgesetz beizutreten, was faktisch ja gar nicht möglich war, weil in der DDR bereits eine Verfassung galt. Dennoch stülpte sich die nun vergrößerte angeblich „Bundesrepublik Deutschland“ das Kleid der DDR über.

Einige Jahre nach dem sogenannten Mauerfall wurde dann der Begriff „Deutschland“ für diesen Teil Deutschlands bereits von der Kohl-Administration für diese „Bundesrepublik“ verwendet.

In der später folgenden Merkel-Administration wurde dieser Begriff „Deutschland“ dann auch auf dem internationalen Parkett gepflegt, und die Bevölkerung von dem jetzt „Deutschland“ hatte endlich wieder das Gefühl eine Nation zu sein.

Die Patin - Gertrud Höhler

Ist Deutschland auf dem Weg zu einer Einheitspartei?, fragt Gertrud Höhler in ihrer brisanten Streitschrift.

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Ein Akt der Nächstenliebe

Veröffentlicht: 20. Oktober 2015 in Aktuell

In diesem Land werden alle Flüchtlinge herzlich begrüßt und die unten genannten Personenkreise verpflichten sich, Flüchtlinge bei sich zuhause herzlich aufzunehmen.

 

Damit demonstrieren die Verantwortlichen und die vom sogenannten Staat bezahlten Beamten und Bediensteten die multikulturelle Entwicklung in diesem Land.

 

Wenn dies so geschehen sollte, ja dann wird PEGIDA es schwer haben, überhaupt noch Argumente zu finden und ihre Daseinsberechtigung wohl oder übel verlieren.

 

Also – ich fordere alle genannten Bürger aus diesen Personenkreisen auf, mit gutem Beispiel voran zu gehen und der Bevölkerung in Deutschland endlich ein Zeichen zu setzen.

 

Die Menschen in diesem Land warten regelrecht auf solch eine Entschlossen- und Geschlossenheit. Die Abneigung der Bevölkerung gegen multikulturell wird dann endlich zu den Akten gelegt werden können und die Bürger, die hier mit gutem Beispiel vorangehen, werden in den Geschichtsbüchern dann auch ihren gebührenden Platz einnehmen können.

 

Die Flüchtlinge warten ebenso auf diese längst überfällige Aktion der Bürger, die Verantwortung tragen in diesem Land. Frau Merkel wird dann allein dastehen mit ihrer Meinung: „ Sie könne sich das nicht vorstellen, dass sie Flüchtlinge bei sich Zuhause aufnehmen würde. “, wie das der focus berichtete.

 

Es gibt bereits Bürger in diesem Land, die Flüchtlinge bei sich zuhause aufgenommen haben. Diese Leute sollten die neuen Stars in diesem Land werden. Aber bitte, liebe Bürger des unten genannten Personenkreises: lasst diese Leute nicht allein und vor allen Dingen nicht im Regen stehen!

 

Lieber Bundestag: Falls sich die Bürger aus den unten genannten Personenkreisen weigern, Flüchtlinge bei sich zuhause aufzunehmen, dann sollte der Bundestag mit gutem Beispiel vorangehen und durch Eigeninitiative zeigen, dass dann diese Bürger zu ihrem Glück gezwungen werden können. Auch eine solche Eigeninitiative ist längst überfällig.

 

Und hier der Personenkreis der in diesem Land Verantwortlichen, die mit gutem Beispiel vorangehen und Flüchtlinge bei sich zuhause aufnehmen:

Alle Bundestagsabgeordneten,
alle Abgeordneten aller Landtage,
alle sogenannten Regierungsbeamte,
alle sonstigen Mitglieder des Bundestages und
aller Landtage,
alle Abgeordneten der Kreistage und
alle sonstigen Mitglieder aller Kreistage,
alle Bediensteten der sogenannten staatlichen Stellen, wie
alle Landräte,
alle Mitarbeiter der Finanzämter,
alle Mitarbeiter der Landkreise,
alle Führungspersönlichkeiten der etablierten Parteien,
alle Führungspersönlichkeiten der Industrie,
alle Führungspersönlichkeiten der öffentlich rechtlichen Stellen,
alle Führungspersönlichkeiten der teil- und staatlichen Unternehmen,
alle Führungspersönlichkeiten aller Kirchen in Deutschland,
alle Führungspersönlichkeiten aller anderen Konfessionen in Deutschland,
alle Führungspersönlichkeiten aller anderen Religionen in Deutschland

 

Hiermit wird Deutschland ein Zeichen setzen und die ganze Welt auffordern, es den Deutschen gleichzutun.

 

Ich bin voller Zuversicht, dass diese Anleitung in Deutschland auf fruchtbaren Boden fällt.

 

Die Realität der Flüchtlingsschwemme Vorort

Veröffentlicht: 19. Oktober 2015 in Aktuell

LageBericht 2015.Kalenderwoche 42

 

18.10.15

Hamburg: 14 Wohncontainer brennen – Mann von Polizei festgenommen

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In einer Notunterkunft für Flüchtlinge im Stadtteil Sülldorf brannten am Samstagabend 14 Wohncontainer aus.
Polizei und Feuerwehr gehen von Brandstiftung aus, ein tatverdächtiger junger Mann wurde festgenommen.
Die Motive des Täters sind noch völlig unklar. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen, es gab keine Verletzten.

 

18.10.15

CDU-Politiker Walter Lübcke fordert Asylgegner zur Ausreise auf

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Bei einer Informationsveranstaltung über eine geplante Asylunterkunft in Lohfelden nahmen ungefähr 800 Anwohner teil.
Einem Bürger, der Bedenken zur geplanten Asylunterkunft geäußert hatte, antwortete der Präsident des hessischen Regierungsbezirks Kassel, Walter Lübcke: „Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen – das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“
Die Asylunterkunft in einem ehemaligen Baumarkt bietet Platz für 800 Menschen, bisher leben dort 400 Asylsuchende.

 

 

18.10.15

Berlin: Flüchtlinge mit Armband brauchen keine Fahrkarte

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Die BVG und der Berliner Senat haben beschlossen, dass Flüchtlinge künftig ohne Fahrschein befördert und nicht mehr von BVG-Kontrolleuren belangt werden.
Ein beschriebenes Armbändchen gilt ab sofort als Fahrkarte und bereits eingeleitete Inkasso-Vorgänge wegen Schwarzfahrens sollen gestoppt werden.
Diese Regelung soll nicht für registrierte Flüchtlinge gelten. Monika Hebbinghaus von der Sozialverwaltung erläuterte: „Wenn sie registriert sind, gilt das nicht mehr, denn dann haben sie den Berlin-Pass und Anspruch auf ein Sozialticket“.

 

 

18.10.15

Osdorf: Flüchtlinge demonstrieren mit merkwürdigen Schildern

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In Osdorf demonstrierten am Freitag etwa 40 Flüchtlinge vor dem Max-Bahr-Baumarkt am Rugenbarg. Die anwesende Polizei wunderte sich über die verwendeten Schilder und versuchte, deren Herkunft zu ermitteln.
Auf den Schildern schrieben die Flüchtlinge in deutscher Schönschrift unter anderem: „Hunger & Durst“, „Wir wollen Deutsch lernen“ oder „Unsere Kinder müssen zur Schule“.
Nach Meinung des DRK-Kreisgeschäftsführers Jörg Theel kommen die Plakate nicht aus der Unterkunft, auch gebe es genug Kleidung und Essen.

 

17.10.15

Unfassbare Zustände im Flüchtlingslager: So mies leben Flüchtlinge in Hamburg

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Wegen der momentanen Kälte droht die Stimmung im Flüchtlingslager in Hamburg-Bahrenfeld zu eskalieren (ShortNews berichtete). Jetzt kamen unfassbare Geschichten von Flüchtlingen an den Tag. Demnach weiß eine Mutter nicht mehr weiter.
Ihre Kinder verrichten ihr Geschäft teilweise im Bett. „Die Zustände in den Zelten sind katastrophal und unzumutbar“, erklärte die ehrenamtliche Helferin und Hamburgerin Stefanie Krüger.
Die Zelte sind teilweise so schlecht, dass sogar Schlamm durch den Boden ins Zelt gedrückt wird. „Und wenn die Heizung mal funktioniert, verpufft die Wärme und die Feuchtigkeit bleibt“, ergänzt sie. Ihren echten Namen möchte sie aus Angst nicht nennen und möchte anonym bleiben.

16.10.15

Til Schweiger sagt, er könne keine Flüchtlinge aufnehmen – Das ist der Grund dafür

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Til Schweiger erklärte jetzt in einem Interview, dass er selbst keine Flüchtlinge bei sich aufnehmen kann.
Als Grund gab er an, dass er ja stets unterwegs sei und es zudem keine intakte Familie bei ihm gäbe.
Schweiger engagiert sich mittels einer Stiftung für Flüchtlinge. So soll zum Beispiel in Osnabrück ein Flüchtlingszentrum entstehen.

 

16.10.15

Nun zweifeln sogar die ersten Flüchtlinge an Angela Merkels Flüchtlingspolitik

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Angela Merkels Flüchtlingspolitik lässt momentan viele Flüchtlinge nach Deutschland flüchten. Nun wurden in einem Zeltlager in Hamburg-Jenfeld einige Flüchtlinge interviewt.
Bassam Arici, der aus dem Irak flüchtete, befindet sich seit einem Monat in dieser Zeltstadt. Nachts ist ihm in seinem nicht beheiztem Zelt mittlerweile so kalt, dass er vor Kälte aus dem Schlaf aufschreckt. „Kalt, kalt, kalt“, beschreibt er sein momentanes Wärmegefühl.
Ein anderer Iraner flucht, dass die Deutschen selbst ihre Hunde besser behandeln würden, das habe er selbst gesehen. „Deutlich besser als uns hier“, flucht er. Er kann es mittlerweile nicht mehr nachvollziehen, warum Merkel trotz Platzmangels immer weiter Flüchtlinge nach Deutschland lässt.

14.10.15

Angela Merkel auf Fraktionssitzung von eigener Partei vorgeführt

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Der Gegenwind in der eigenen Partei wird für die Kanzlerin immer stärker. Auf der letzten Unions-Fraktionssitzung wurde sie stellenweise regelrecht vorgeführt. Ihrem Standpunkt zur Flüchtlingskrise geschuldet flogen regelrecht die Fetzen. Es wurde sogar mit Regierungsabwahl gedroht.
An einer Stelle versuchte Merkel ihre Offenhaltung der Grenze zu Österreich rechtzufertigen. Letzter Satz davon: „Oder glaubt hier jemand ernsthaft, dass wir Flüchtlinge an der Grenze zurückweisen können?“ Prompt kam von mehreren Abgeordneten der Zwischenruf „Ja“, wofür es auch gleich Applaus gab.
Auch als besonnen geltende Abgeordnete stellten Grenzkontrollen ohne Zurückweisungsmöglichkeit als sinnlos dar und sagten dies der Kanzlerin ins Gesicht. Dennoch sprangen Merkel einige führende Regierungsmitglieder zur Seite. Thomas Strobl und Thomas de Maiziére warben für Merkels Position.

13.10.15

Dachau: Tafel will Flüchtlingen kein Essen mehr ausgeben

Die Dachauer Tafel hat bekannt gegeben, dass man an Flüchtlinge kein Essen mehr verteilen möchte.
Man habe mit den „Migranten und Moslems“ schlechte Erfahrungen gemacht, so die Leiterin als Begründung. Zudem müssten die Asylsuchenden lernen, ihre finanziellen Mittel einzuschätzen.
Der Bundesverband Deutsche Tafel e.V. ist mit der Entscheidung nicht einverstanden: „Die Ausgrenzung bestimmter Gruppen ist mit der Tafel-Idee schlichtweg nicht vereinbar und ein Verstoß gegen die Grundsätze des Bundesverbands“, so der Vorsitzende Jochen Brühl.

13.10.15

Schweiz: Diesen hohen Standard müssen Privatleute Flüchtlingen bieten

Wenn sich in der Schweiz Privatleute bereit erklären, Flüchtlinge aufzunehmen, müssen sie eine Reihe von Anforderungen erfüllen. Einiges davon wird aber als Schikane bezeichnet.
So muss zum Beispiel für jeden Flüchtling ein eigenes, möbliertes Zimmer und eine eigene Dusche vorhanden sein.
Will man eine ganze Familie aufnehmen, muss man dieser eine eigene Einliegerwohnung bieten können.

 
13.10.15

München: Streit um Ketchup in Burger King endet mit blutiger Schlägerei

Im Burger King im Münchner Hauptbahnhof stritten sich zwei Männer mit einem Mitarbeiter derart heftig um ein Päckchen Ketchup, dass es zu einer blutigen Schlägerei kam.
Nach der ewigen Diskussion um das kostenlose oder zu bezahlende Päckchen rastete ein 25-Jähriger in der Schlange aus und attackierte die beiden Männer vor ihm.
Die 26 und 27 Jahre alten Männer erlitten Platzwunden am Hinterkopf und bluteten aus der Nase. Alle drei Beteiligten waren ziemlich betrunken.


13.10.15

Wolfgang Schäuble macht Scherz zu Flüchtlingen: „Wie hat´s der Erich gemacht?“

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Angesichts der aktuellen Flüchtlingswelle hat sich Wolfgang Schäuble bei der IWF-Tagung in Peru einen makabren Scherz erlaubt.
„Ich könnte ja schnell nach Chile fliegen. Ist nicht mehr so weit und – die Frau Honecker lebt ja noch – mal fragen, wie hat´s eigentlich der Erich gemacht, mit der Mauer?“, so der Bundesfinanzminister.
Die Frage sei nur ein Spaß gewesen, versicherte Schäuble, um die Schwierigkeit der Lage zu illustrieren.

13.10.15

Finanzminister will weniger Hartz-IV für Flüchtlinge – so ist es zu ungerecht

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble macht sich jetzt dafür stark, dass Flüchtlinge in Zukunft weniger Hartz-IV Leistungen als bisher bekommen.
Denn, so Schäuble, sonst würden Flüchtlinge so viel Geld bekommen wie jemand, der 30 Jahre in Deutschland gearbeitet und eingezahlt hat.
Und das, obwohl viele Flüchtlinge erst noch lesen und schreiben lernen müssten. Nächstes Jahr wird mit 240.000 bis 460.000 neuen Leistungsempfängern gerechnet.

12.10.15

Angela Merkel gibt offen zu: Sie würde keine Flüchtlinge bei sich aufnehmen

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In einem Interview gab Kanzlerin Angela Merkel jetzt offen zu, dass sie keine Flüchtlinge bei sich Zuhause aufnehmen würde. Sie könne sich das nicht vorstellen.
Allerdings habe sie großen Respekt vor Menschen, die in diesem Punkt anders denken. Was ihre Flüchtlingspolitik generell angeht, will sie sich auch von sinkenden Umfragewerten nicht beirren lassen.
Das sehe sie nämlich nicht als Maßstab. Sie will sich lieber darauf konzentrieren, die Probleme zu lösen.

12.10.15

Konstanz/Unzufrieden mit dem Essen: Flüchtlinge randalieren in einer Sporthalle

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In einer Sporthalle in Konstanz sind am Sonntag mehrere Flüchtlinge mit Mitarbeitern der Essensausgabe und mit dem Sicherheitspersonal aneinandergeraten.
Nach bisherigen Ermittlungen waren die Männer mit dem Essen (Fleischkäse mit Reis) nicht zufrieden und begannen zu randalieren, wie die Polizei mitteilte.
Einer der Männer habe in ein Essensgefäß gegriffen und dadurch einen Tumult ausgelöst. Die Polizei nahm drei Beteiligte in Gewahrsam, um eine weitere Eskalation zu verhindern.

12.10.15

Chaotische Zustände in Berlin: Flüchtlinge verklagen nun Lageso

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Vor dem Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) herrschen chaotische Zustände und Asylsuchende müssen wochenlang auf ihre Registrierung warten.
Nun haben zwanzig Flüchtlinge das Amt auf Leistungszahlung per Eilantrag verklagt.
Laut Asylbewerberleistungsgesetz bekommen Flüchtlinge erst dann eine Unterkunft und Lebensunterhaltshilfe, wenn sie registriert sind. In Berlin müssen jedoch viele im Freien übernachten, weil das Amt mit der Registrierung überfordert ist.

11.10.15

Otterndorf: Flüchtlingskind aus Afrika wurde von einem anderen Flüchtling vergewaltigt

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Am vergangenen Mittwoch soll sich im Flüchtlingsheim in Otterndorf bei Cuxhaven ein abscheuliches Verbrechen zugetragen haben.
Ein zwölf Jahre altes aus Afrika stammendes Flüchtlingskind wurde von einem anderen Flüchtling, der vermutlich aus Pakistan oder aus Syrien stammt, vergewaltigt.
Die Polizei bestätigte bereits das Verbrechen. Eine Sprecherin sagte: „Ja, der mutmaßliche Täter von Mittwochabend ist festgenommen worden. Er sitzt in Stade im Gefängnis, dringender Tatverdacht.“

 

Quelle: ShortNews

 

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Wir befinden uns direkt auf dem Weg in einen neuen Totalitarismus. Schritt für Schritt werden Bürgerrechte ausgehöhlt oder abgeschafft. Auf in die neue Weltordnung, in der die Finanzoligarchie endgültig regiert und die Demokratie nur noch ein Relikt vergangener Tage sein wird.

Von Henry Paul

Die sogenannte Wiedervereinigung war weder eine solche, noch ist es ein Tag zum Feiern angesichts der derzeitigen politischen Lage in der BRD, der EU, in Europa und der Welt. Wenn man die Situation in einem Satz beschreiben wollte, würde man das so ausdrücken: ‚…eine von den US-Finanz-Oligarchen manipulierte und von den Kriegsherren der USA zerstörte unfriedliche Welt hat sich zum Ziel gesetzt, alle Menschen zu versklaven und unter die totalitäre Knute der Banken-Clique zu bringen – mit Bargeldverbot, Armut, Waffengängen ohne Kriegserklärung, totalitären Staatsverwaltungen und Regime-Herrschern ohne Verfassungsmacht…‘ Bis auf Russland und China, die sich diesem Zwang bisher entziehen konnten, ist die sonstige Welt im deadly driving wheel antidemokratischer, finsterer Mächte. Den Rest des Beitrags lesen »

Die Realität der Flüchtlingsschwemme vorort

Veröffentlicht: 24. September 2015 in Aktuell

LageBericht 2015

Kalenderwoche 39


23.09.15 16:33 Uhr

Nieheim/NRW: Stadt kündigt Mietern die Wohnung – Asylbewerber ziehen ein

SkMdWDie Stadt Nieheim in Nordrhein-Westfalen kündigte Mietern wegen Eigenbedarf die Wohnungen, damit Asylbewerber einziehen können.
Davon betroffen ist eine deutsche Mieterin, die in dem städtischen Haus seit 16 Jahren in einer 90-Quadratmeter großen Wohnung untergebracht ist. Andere Mieter müssen ebenfalls die Wohnungen bis Mai 2016 verlassen.
Der parteilose Bürgermeister in der rund 6.400 Einwohner zählenden Gemeinde rechtfertigt die Kündigungen wegen Eigenbedarf. „Den gekündigten Mietern würde bei der Wohnungssuche geholfen“, sagte er. Der Deutsche Mieterbund hält die Kündigungen für rechtlich unzulässig.

22.09.15 21:22 Uhr
Weil Flüchtlinge kostenlos Bahn fahren dürfen: Lage unter Fahrgästen eskaliert

LuFeVor kurzem wurde bekannt, dass Flüchtlinge nicht wirklich ein Zugticket benötigen, wenn sie mit der Deutschen Bahn fahren. Haben sie kein Ticket dabei, wird im Regelfall einfach ein Auge zugedrückt (ShortNews berichtete). Diese Regelung führt mittlerweile zu Unmut unter den anderen Fahrgästen.
Teilweise eskaliert die Lage und die zahlenden Bahn-Kunden beschweren sich. In einem Zug nach Garmisch rastete ein Fahrgast völlig aus, weil die Schaffnerin einen Flüchtling einfach übergangen hatte, nachdem dieser lediglich mit der Schulter zuckte, als er nach dem Fahrschein gefragt wurde.
„Er hat dann fast schon geschrien, das ist eine Frechheit, was der einfällt, da nichts zu machen“, berichtet die Bundespolizistin Kerstin Schuster, die während der Fahrt den wütenden Fahrgast beobachtete.

22.09.15 19:17 Uhr
Lage in Berlin eskaliert: Flüchtlinge werfen mit Steinen auf Wachleute

Das Landesamt für Gesundheit und Soziales in Berlin (Lageso) ist dafür zuständig, wenn Flüchtlinge sich in Berlin das erste mal registrieren lassen.
Nun eskalierte die Lage jedoch. Der Grund soll ein Securitymitarbeiter von Lageso sein, welcher ein Kind geschubst haben soll. Die Flüchtlinge fingen daraufhin an, mit Steinen auf die Wachleute zu werfen. Das ging sogar so weit, dass die Mitarbeiter des Landesamtes ins Gebäude flüchten mussten.
Daraufhin rückten insgesamt zwölf Mannschaftswagen der Polizei an, die die Lage nach und nach und Kontrolle bringen konnten.

22.09.15 15:30 Uhr
Mühlhausen: Flüchtlinge leisteten massiven Widerstand gegen Polizeibeamte

FlWBeim Versuch, mehrere Flüchtlinge in eine andere Unterkunft zu verlegen, ist es am gestrigen Montagnachmittag in der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende in Mühlhausen (Thüringen) zu Tumulten gekommen.
Zwei Flüchtlinge hatten sich in einen Bus geschlichen und wollten diesen nicht mehr verlassen. Mitarbeiter, Sprachmittler und Security-Mitarbeiter versuchten mit ihnen zu sprechen und sie zum Aussteigen zu bewegen, leider ohne Erfolg.
Zwischenzeitlich hatte sich eine Menschenmenge aus Flüchtlingen rund um den Bus gebildet, in der es zu Unruhen und Aggressionen kam. Die Polizei entschloss sich schließlich, die beiden Flüchtlinge unter Zwang aus dem Bus zu holen, worauf diese massiven Widerstand gegen die Polizisten leisteten.

22.09.15 12:24 Uhr
Bekannter syrischer Flüchtling aus Ungarn gilt als hochrangiger Terrorist

FaUhTOsama Abdul Mohsen war der Mann, der in Ungarn an der Grenze von einer Kamerafrau getreten wurde und daraufhin aus Mitleid einen Trainerjob in Spanien erhielt. Keiner kam auf die Idee seine Identität zu überprüfen. Hätte man dies nämlich getan, wäre klar geworden, dass er ein Extremist ist.
Die kurdische PYD gab am Samstag nämlich bekannt, dass es sich bei Osama Abdul Mohsen um einen Extremisten handelt, der 2004 nach einem Fußballspiel maßgeblich dazu beitrug, dass 50 Kurden ermordet wurden.
Zuletzt war er für die Al Nusra Front aktiv, die immer wieder Verbrechen gegenüber Alawiten, Christen und Kurden begeht und diese aus Syrien zu vertreiben versucht.

22.09.15 15:10 Uhr
Ungarn: Armee darf jetzt an der Grenze auf Flüchtlinge schießen

Ungarn verschärft seinen Umgang mit dem Heer der Flüchtlinge nun nochmals deutlich.
Mit deutlicher Mehrheit stimmte das Parlament dafür, dass jetzt auch Soldaten an der Grenze patrouillieren. Diese dürfen zudem gegen Grenzverletzer auch die Waffe einsetzen.
Allerdings dürfen die Grenzverletzer dabei nicht tödlich getroffen werden.

Quelle: ShortNews


Die sogenannten Asylbewerber, provozieren wo es nur geht, wer hat ihnen das eingebläut, sich so zu benehmen?

Kalenderwoche 34

Aug 17, 2015
Das Berliner Erstaufnahmelager in Moabit (LaGeSo) und die Notunterkünfte sind voll, deshalb werden nun schon Hotelgutscheine verteilt, damit die Asylforderer standesgemäß residieren können. Das ist diesem Herren allerdings immer noch nicht gut genug: Dreist und aggressiv verlangt er, man möge ihn doch bitte mit dem Taxi vors Hotel fahren.
(zur Erinnerung: Im Erstaufnahmelager werden sogar ÖPNV-Tickets verteilt! Der Herr ist sich offenbar nur zu fein dafür, mit dem Bus zu fahren)

Aug 22, 2015
Asylforderer an der mazedonischen Grenze, die derzeit recht stark abgeriegelt ist, verweigern Hilfspakete, die ihnen angeboten werden.
Der Grund: Die vom Roten Kreuz stammenden Pakete sind offenbar nicht gut genug und nicht halal.

 Kalenderwoche 33

Aug 16, 2015
Im Ungarischen Kiralyhalom, nahe der serbischen Grenze leben viele Illegale. Sie dringen bis in die Häuser der Anwohner vor, manchmal noch höflich fragend, ob sie die Küche nutzen dürften, es werden aber auch Bewohner geschlagen, bedroht und genötigt die Fremden in ihrem Haus zu dulden.
Am Freitag randalierte eine Gruppe auf dem örtlichen Friedhof, brach die Tür zur Leichhalle auf und zerstörte zum Teil die Einrichtung. Sie treffen sich fast täglich auf dem Friedhof, benutzen ihn als persönlichen Parkraum und verrichten ihre Notdurft auf den Gräbern, wird berichtet.Seit Anfang des Jahres sind rund 70.000 Personen illgeal nach Ungarn eingereist, derzeit versuchen fast täglich 1.500 Asylforderer die Grenze zu überschreiten.

Kalenderwoche 3

Jan 15, 2015
Unverschämte Asylanten erpressen Bürger: Wir wollen ins Disco gehen und Party machen

Quelle: wissenschaft3000

 

BRiD Führungs-Clique agiert als Henker der Deutschen

Veröffentlicht: 22. September 2015 in Aktuell

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 16/09/2015 – Quelle: NJ-Autoren

Der Zweite-Weltkriegs-Holocaust an den Deutschen heißt bis heute „Befreiung“,
den Flüchtlings-Holocaust nennen sie jetzt „Bereicherung“

Merkel, Gauck, Schäuble, Gabriel agieren sozusagen als Henker einer ganzen Nation

Marsch auf BerlinKriegszustand: Die Kanzlerin scheint in der Tat hochgradig verrückt zu sein, wie einige Psychiater glauben festgestellt zu haben. Ob sie strafrechtlich aufgrund ihrer möglichen Geisteskrankheit zur Rechenschaft gezogen werden kann, kann man noch nicht sagen. Aber sie gibt das Bild einer geisteskranken Frau ab, und wer in der Regierung, im Bundestag oder als Parteimitglied der CDU nicht sofort die Konsequenzen zieht, macht sich schuldig. Sofort einen parlamentarischen Misstrauensantrag stellen, Merkel das Kanzlermandat entziehen und sie zunächst in eine Klinik einweisen, das ist das Gebot der Stunde in dieser hochgefährlichen Kriegssituation. Bundeswehr und Polizei müssen den Schutz der Bürger übernehmen. Alle eingedrungenen Invasoren müssen in Abschiebelager bis zur Rückführung festgehalten werden. Notgesetze zur Eindämmung der epidemisch ausgebrochenen Ausländerkriminalität müssen erlassen werden. Jeder Bundeswehroffizier, Polizeioffizier, Minister oder Parlamentsabgeordneter muss in dieser Schicksalsstunde seinem Gewissen folgen. Die derzeitigen Minister haben einen Eid geschworen, „Schaden vom deutschen Volk abzuwenden“, stattdessen haben sie Merkels Krieg gegen das eigene Volk zugelassen, was von vielen Völkerrechtlern als das schlimmste Verbrechen definiert wird, dessen sich ein Amtsträger schuldig machen kann. Den Rest des Beitrags lesen »

Was bedeutet Merkels letztes Gelöbnis

Veröffentlicht: 21. September 2015 in Aktuell

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 13/09/2015 – Quelle: NJ-Autoren

Was bedeutet Merkels letztes Gelöbnis gegenüber den Machtjuden für die Deutschen?

MEzVdBEs war eine merkwürdige Verabschiedung zwischen dem israelischen Präsidenten Reuven Rivlin und der BRD-Kanzlerin Angela Merkel gegen Mittag des 12. Mai 2015 in Berlin. Nach einem vertraulichen Gespräch der beiden schnappte ein israelischer Reporter vor dem Kanzleramt ein paar Worte von Merkel auf, die sie in einem vermeintlich unbeobachteten Augenblick gegenüber Rivlin geäußert hatte. Demnach sagte sie: „…this is all what I still can do for us, I am very sorry.“

„… das ist alles, was ich noch für uns tun kann, es tut mir sehr leid.“ Was sollte das bedeuten, wen meinte sie mit „uns“? Seltsam diese Aussage: „das ist alles, was ich noch für uns tun kann.“

Versuchen wir, die kryptischen Worte Merkels etwas näher zu beleuchten. Dass sich die Dame ganz als Jüdin fühlt, dass sie auch in den jüdischen Geheimzirkeln als Jüdin anerkannt werden möchte, ist längst kein Geheimnis mehr. Man denke nur zurück an Merkels Knesset-Rede vom 18. März 2008, die sie Hebräisch einleitete, um in Deutsch zu geloben: „Diese historische Verantwortung Deutschlands für Israel ist Teil der Staatsräson meines Landes. Das heißt, die Sicherheit Israels ist für mich als deutsche Bundeskanzlerin niemals verhandelbar. Und wenn das so ist, dann dürfen das in der Stunde der Bewährung keine leeren Worte bleiben.“ Den Rest des Beitrags lesen »

Erlebnisbericht von der Grenze

Veröffentlicht: 13. September 2015 in Aktuell

Erlebnisbericht von der Grenze: Immigranten “Horden von Wilden”

by Vincimus

Der Pole Kamil Bulonis ist laut Selbstdarstellung auf facebook Weltbürger, Weltreisender und homosexuell, „Journalist, Globetrotter, schwul“, beschreibt er sich auf instagramm. Sein facebook-Profil hat als Hintergrund natürlich die „Regenbogen-Fahne“, kurz: er ist der perfekte Zeitgeist-Linke. Als Reiseleiter begleitete er eine polnische Pilgergruppe, die aus Italien kam. Nun hat er auf seinem Blog „Obywatel świata“ einen Erfahrungsbericht von der italienisch-österreichischen Grenze veröffentlicht, der in polnischen Medien großes Echo gefunden hat. In den BRD-Medien wird man ihn vergeblich suchen. Hier der Text, den er am Abend des vergangenen 4. September veröffentlicht hat:
„Vor etwa anderthalb Stunden habe ich zwischen Italien und Österreich (auf der Staatsstraße 621 Richtung Nationalpark Hohe Tauern) mit eigenen Augen die riesigen Immigrantenhorden gesehen… Trotz aller Solidarität, die ich mit Menschen empfinde, die in einer schwierigen Situation sind, muß ich sagen, daß das, was ich gesehen habe, Schrecken einflößt … Diese riesige Menge – ich bedaure, das so schreiben zu müssen – ist von absolut grausamer Wildheit … Vulgäre Worte, Flaschenwürfe, Schreie: „Wir wollen nach Deutschland“ – ist Deutschland heute ein Paradies? Ich habe gesehen, wie sie das Auto einer alten Dame eingekreist haben, die Dame an den Haaren aus dem Auto gezerrt haben und mit ihrem Auto wegfahren wollten. Sie versuchten, den Bus, in dem ich mich mit meiner Gruppe befand, hin- und her zu wippen. Sie bewarfen uns mit Scheiße, schlugen mit aller Kraft gegen die Tür, damit der Fahrer ihnen öffnen sollte, sie spuckten auf die Busfenster … Nun frage ich: mit welchem Ziel? Wie sollen diese Wilden sich in Deutschland assimilieren? Einen Augenblick lang hatte ich das Gefühl, im Krieg zu sein. Ich bedaure diese armen Leute wirklich, aber wenn sie nach Polen kämen, glaube ich nicht, daß sie bei uns auf Verständnis stoßen würden. Drei Stunden waren wir an der Grenze blockiert, wir konnten sie dann doch nicht passieren. Unsere Gruppe wurde unter Polizeischutz wieder nach Italien zurückgebracht. Unser Bus war zerstört, mit Fäkalien bedeckt, zerkratzt, die Fenster eingeschlagen. Und das soll nun die Lösung der demographischen Krise sein? Diese Horden von Wilden? Unter ihnen waren weder Frauen noch Kinder. Die ganz große Mehrheit waren junge, aggressive Männer … Gestern noch, als ich die Neuigkeiten auf allen möglichen Internetseiten las, empfand ich unbewußt Mitleid und sorgte mich um ihr Schicksal. Heute, nachdem ich all das gesehen habe, da habe ich Angst und bin zugleich froh, daß sie nicht unsere Heimat als Reiseziel ausgewählt haben. Wir Polen sind kulturell und finanziell ganz einfach nicht soweit, diese Leute aufzunehmen. Ich weiß auch nicht, wer überhaupt soweit ist. Das, was da in die EU kommt, das ist so pathologisch, wie wir es noch nie gesehen haben. Und verzeihen Sie mir, wenn einige Leute, die das lesen, dadurch beleidigt sind … Ich möchte noch hinzufügen, daß Fahrzeugen mit Hilfsgütern eingetroffen waren – vor allem Nahrungsmittel und Wasser – , und die haben diese Autos einfach umgeworfen … Die Österreicher haben ihnen mit Megaphonen mitgeteilt, daß sie die Erlaubnis hätten, die Grenze zu passieren. Sie wollten sie registrieren und sie ihre Reise fortsetzen lassen. Aber die haben überhaupt nichts verstanden von dem, was man ihnen sagte. Und das ewar das Entsetzlichste an der ganzen Sache. Von allen den tausenden, die da waren, verstand nicht ein einziger italienisch oder englisch oder deutsch, weder russisch, noch spanisch … Das einzige, was zählte, war die Sprache der Fäuste … Sie schlugen sich, weil sie die Erlaubnis zur Weiterreise wollten, aber sie verstanden gar nicht, daß sie diese Erlaubnis schon hatten! In einem Bus mit Franzosen haben sie die Gepäckfächer geöffnet. Alles, was darin war, wurde augenblicklich gestohlen, ein Teil der Sachen lag auf der Erde … In meinem kurzen Leben habe ich solche Szenen noch niemals gesehen, und ich habe das Gefühl, daß das erst der Anfang ist. Ich möchte damit enden, daß ich noch sage, daß Helfen eine gute Sache ist, aber nicht um jeden Preis.“

Quelle, es handelt sich um den Internetauftritt einer liberal-konservativen französischen Zeitung. Übers.: JV

 

Das geplante Chaos im Namen der schwarzen Kabale

Veröffentlicht: 13. September 2015 in Aktuell

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 06/09/2015 – Quelle: NJ-Autoren

Das jetzt beginnende Sabbat-Jubeljahr soll mit Weltkatastrophen die Errichtung der Weltregierung schaffen

Das geplante Chaos im Namen der schwarzen Kabale

Was kommt ab dem 15. September 2015 auf uns zu?
Von Steffen Kunert
(Mitverwendet wird Skript-Material des ausgezeichneten Klagemauer.tv Videos „Instrumentalisierende Kriegsführung“.

IddSKWas bei uns als Aberglaube abgetan wird, gilt dem Weltführungsjudentum als Richtschnur zur Erfüllung „göttlicher Gesetze“. Während die „heiligen“ Bücher wie „Altes Testament“, „Talmud“ und „Schulchan aruch“ die Gesetze „Gottes“ wiedergeben und interpretieren, teilt die Kabbala [1] das Handeln nach den Gesetzen Jahwes in ihre Wichtigkeiten gemäß den Zahlengeheimnissen ein. Und es soll sich niemand einreden lassen, dass es sich dabei um überholte Relikte handele, die mit der Moderne nichts zu tun hätten. Das Gegenteil ist der Fall, die Kabbala ist heute noch vorherrschend. [2] Selbst das Vierte Buch Mose (Altes Testament) ist den kabbalistischen Zahlen gewidmet. In der englischsprachigen Bibel heißt das 4. Buch Mose „Numbers“, in der deutschsprachigen Bibel heißt das Buch „Numeri“.

Am 15. September 2015 endet der 7-jährige Zyklus des „Sabbat-Jahres“, bei den Juden bekannt als Shmita, Shmitah bzw. Shemittah. Von der Kabbala wird dieser Zyklus als sehr wichtig eingeordnet, weil es sich um die Zahl „7“ handelt. Wie die Kabbala für die Machtjuden das 7-jährige Sabbat-Jahr auslegt, wie diese Meilenstein-Jahre gegen Nichtjuden ausgelegt werden, wissen wir nicht genau. Aber die Sabbat-Jahre sind offenbar von größter Wichtigkeit. Gemäß „jewishencyclopedia.com“ bedeutet das Sabbat-Jahr u.a.: „In der Kabbala gilt die Zahl 7 als ein Symbol für die Zeiteinteilung. Es ist die heilige Zahl Gottes. Die Woche der Schöpfung bestand aus 7 Tagen, wovon der Sabbat der letzte Tag ist. Das Fest der Wochen wird so genannt, weil es 7 Wochen nach Passover [Feiern zum Auszug aus Ägypten] stattfindet, am 50. Tag, das ist der Pfingsttag. Diese Tage verlaufen parallel zu den Sabbat-Jahren und den Sabbat-Jubel-Jahren. Die Welt besteht 7000 Jahre, das 7000. Jahre ist das Jahrtausend-Jahr, der Große Gottes-Sabbat.“ (Sanh. 97a). Nicht zu vergessen

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Macht hoch die Tür, das Tor macht weit

Veröffentlicht: 29. August 2015 in Aktuell

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 26/08/2015 – Quelle: NJ-Autoren

Macht hoch die Tür, das Tor macht weit

Es komm’n die Herrn der Herrlichkeit

Leipziger Volkszeitung Online 23. Januar 2013
Sozialbürgermeister Thomas FABIAN:
„Wir haben zu wenig Migranten in Leipzig, denn durch die Begegnung mit anderen Kulturen kann die Ausländerphobie am besten abgebaut werden.“

Dr. Frank KretzschmarNicht, dass ich Sie vergessen hätte, Fabian, alte Schwabbelbacke, Ihr Spruch von den zu wenig Migranten in Leipzig, ist für die Ewigkeit. Dank seiner werden Sie, zeitnah bleibt zu hoffen, für immer in der Hölle schmoren. Unseren Leipzigerinnen bereits heute die Hölle auf Erden zu bescheren, setzte allerdings voraus, dass Sie den Blick über den schleimigen Rand Ihres Spucknapfs hinweg in die schwedische Zeitung „Norrköpings Tidningar“ werfen. Dort wurde Ende Juli 2015 berichtet, dass sämtliche 30 Mädchen einer Schulklasse genital verstümmelt sind. Alle kommen aus Familien von Migranten, von denen Sie, Fabian, gar nicht genug haben können.

Den 28 aus Somalia Stammenden wurde die höchste Form dieser Bereicherung – Infibulation, auch pharaonische Beschneidung genannt – zuteil: „Dann spürte ich, wie mein Fleisch, meine Geschlechtsteile, fortgeschnitten wurden. Ich hörte den Klang der stumpfen Klinge, die durch meine Haut fuhr. Es gibt keine Worte, die den Schmerz beschreiben genitale, grauenhafte Verstümmelungkönnten. ‚Herr im Himmel lass es rasch vorüber sein‘, betete ich, dann verlor ich das Bewusstsein. Als ich aufwachte, begann erst der schlimmste Teil. Mit den Dornen stach sie Löcher in die Haut, durch die sie einen festen, weißen Zwirn schob, um mich zuzunähen. Der Schmerz in meiner Scheide war so furchtbar, dass ich nur noch sterben wollte.“

Die soll sich mal nicht so anstellen. Schließlich wurde der Vulva ja eine winzige Öffnung belassen, durch die Urin und Menstruationsblut abfließen können. Bis zur Entjungferung, deren Grauen sich auszumalen nur Fans islam-archaischen Macho-Kults wie Sie, Fabian, über genügend Phantasie verfügen. Warum auch nicht? Schließlich wissen Sie niemand Kompetenteren als MOHAMMED, den Propheten der Frauenversteher-Religion des Friedens, auf ihrer Seite: „Aber ja, es ist erlaubt. Komm näher, damit ich dich unterweisen kann: Wenn du schneidest, übertreibe nicht, denn es macht das Gesicht strahlender und es ist angenehmer für den Ehemann.“

Zum Glück waren die schwedischen Ärzte und Lehrer, die die Verstümmelungen aufdeckten, kultursensibel genug, keine Anzeige gegen die Eltern der Opfer wegen Beihilfe zu erstatten und das, obwohl diese apokalyptische Grausamkeit bereits seit 1982 mit Knast bis zu 10 Jahren geahndet werden kann und allein das Unterlassen ihrer Anzeige unter Strafe steht. Schließlich verurteilte ein Bundesgericht 2010 die Stadt Uppsala zu Schadensersatz von 6000 Euro, weil einer ihrer Sozialarbeiter wegen des Verdachts der Verstümmelung ein 10-jähriges Mädchen gegen den Willen seiner Eltern untersuchen ließ.

Wie jetzt?! Es gibt in Leipzig noch immer keine Klassen mit 28 Girlies aus afrikanischen Moslem-Clans? Gut Ding will eben Weile haben. Bei der derzeitigen Asylbetrüger-Flut ist das auch für unsere Stadt nur eine Frage der Zeit. Und sollte sich in diese Klassen noch ’ne Handvoll Biodeutsche – Ihre Enkelinnen, Fabian – verirren, werden die, so viel Gruppenzwang muss sein, gleich mit verarztet. Ein Aufwasch. In der Masse schnibbelt und näht sich’s besser.

Ihr
Dr. Frank Kretzschmar
dottorefrank@hotmail.com
Quelle: NATIONAL JOURNAL